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Staatsanwalt ermittelt gegen ExGrünenPolitikerin wegen Verleumdung
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Berlin – Jetzt beginnt die juristische Aufarbeitung einer Intrige, die den Grünen-Abgeordneten Stefan Gelbhaar (48) das Bundestagsmandat kostete. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die ehemalige Grünen-Politikerin Shirin Kreße (27). Vorwurf: Verleumdung! Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Vor über zwei Monaten wurden schwere Vorwürfe gegen Gelbhaar publik – er soll sich in mehreren Fällen sexueller Belästigung schuldig gemacht haben. Später stellte sich heraus, dass die meisten dieser Vorwürfe auf Aussagen von Zeuginnen basierten, die es gar nicht gibt. Offenbar eine parteiinterne Intrige – die durch die falsche Berichterstattung des RBB große Verbreitung fand. Hinter den ausgedachten Vorwürfen soll Shirin Kreße stecken. Sie war bis Mitte Januar 2025 Fraktionschefin der Grünen im Bezirksparlament Berlin-Mitte, trat dann von ihrem Posten zurück und aus der Partei aus. Nun muss sie wohl in absehbarer Zeit vor Gericht erscheinen. Shirin Kreße saß für die Grünen im Bezirksparlament von Berlin-Mitte Foto: picture alliance / dts-Agentur Sebastian Büchner, Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, zu BILD: „Ich kann bestätigen, dass gegen die Grünen-Politikerin Shirin K. ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Verleumdung zu Lasten von Stefan Gelbhaar eingeleitet wurde.“ Lesen Sie auch Intrige gegen Grünen-Politiker: Gelbhaar fordert eine Million Euro vom RBB! Stefan Gelbhaar fordert Schadensersatz vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Affäre um Grünen-Politiker: Hat Gelbhaar Beweise für eine Intrige? Die Affäre um Stefan Gelbhaar (48) hat die Grünen vor ihrem Parteitag weiter im Griff. Sie soll unter dem Alias-Namen „Anne K.“ Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen Gelbhaar verbreitet haben. „Und diese dann an Eides statt auch dem „RBB“ versichert haben“, so Büchner. Der „Tagesspiegel“ berichtete zuerst. Seit der falschen Berichterstattung rumort es beim RBB gewaltig – weil in der Chef-Etage des Gebührensenders bislang niemand so recht Verantwortung für den Skandal übernehmen möchte.